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Er beseitigt den Tod für immer. / Gott, der Herr, wischt die Tränen ab von jedem Gesicht. Auf der ganzen Erde nimmt er von seinem Volk die Schande hinweg. Ja, der Herr hat gesprochen. (Das Buch Jesaja 25, 8)
Aber auch er ist klug; er führt das Unheil herbei; / er nimmt sein Wort nicht zurück. Er erhebt sich gegen dieses Haus von Verbrechern / und gegen die Helfer derer, die Böses tun. (Das Buch Jesaja 31, 2)
Er macht die Fürsten zunichte, / er nimmt den Richtern der Erde jeden Einfluss. (Das Buch Jesaja 40, 23)
Der Gerechte kommt um, / doch niemand nimmt es sich zu Herzen. Die Frommen werden dahingerafft, / doch es kümmert sich niemand darum. Weil das Unrecht herrscht, / wird der Gerechte dahingerafft. (Das Buch Jesaja 57, 1)
Deine Sonne geht nicht mehr unter / und dein Mond nimmt nicht mehr ab; denn der Herr ist dein ewiges Licht, / zu Ende sind deine Tage der Trauer. (Das Buch Jesaja 60, 20)
Man hat es in dürres Ödland verwandelt, / verwüstet liegt es vor mir. Das ganze Land ist verödet, / doch keiner nimmt sich das zu Herzen. (Das Buch Jeremia 12, 11)
Man raubt ihre Zelte und Herden, / ihre Decken und ihr ganzes Gerät; auch ihre Kamele nimmt man mit / und man ruft über sie: Grauen ringsum! (Das Buch Jeremia 49, 29)
Wie für ein Mädchen, das Schmuck liebt, nimmt man Gold (Das Buch Baruch 6, 8)
Nimmt man es etwa, um daraus etwas zu machen? / Oder gebraucht man es als Pflock / und hängt allerlei Geräte daran auf? (Das Buch Ezechiel 15, 3)
[Die Ehebrecherin nimmt sich statt ihres Mannes fremde Männer.] (Das Buch Ezechiel 16, 32)
Er hält seine Hand vom Unrecht fern. Er nimmt keinen Zins und treibt keinen Wucher. Er befolgt meine Rechtsvorschriften und lebt nach meinen Gesetzen. Dieser Sohn wird nicht wegen der Schuld seines Vaters sterben; er wird bestimmt am Leben bleiben. (Das Buch Ezechiel 18, 17)
Der Priester nimmt etwas Blut von dem Sündopfer und bestreicht damit die Türpfosten des Tempels und die vier Ecken der (mittleren) Stufe des Altars und die Türpfosten des Tors zum Innenhof. (Das Buch Ezechiel 45, 19)