Talált 77 Eredmények: Dachte

  • Am nächsten Morgen standen sie früh auf und beteten den Herrn an. Dann machten sie sich auf den Heimweg und kehrten in ihr Haus nach Rama zurück. Elkana erkannte seine Frau Hanna; der Herr dachte an sie, (Das erste Buch Samuel 1, 19)

  • dachte ich: Jetzt werden die Philister gegen mich nach Gilgal herabziehen, noch ehe ich den Herrn gnädig gestimmt habe. Darum habe ich es gewagt, das Brandopfer darzubringen. (Das erste Buch Samuel 13, 12)

  • Als sie kamen und er den Eliab sah, dachte er: Gewiss steht nun vor dem Herrn sein Gesalbter. (Das erste Buch Samuel 16, 6)

  • Saul dachte: Ich will David an die Wand spießen!, und schleuderte den Speer, aber David wich ihm zweimal aus. (Das erste Buch Samuel 18, 11)

  • Saul sagte zu David: Hier ist meine älteste Tochter Merab. Ich will sie dir zur Frau geben, wenn du dich mir als tapfer erweist und die Kriege des Herrn führst. Saul dachte nämlich: Ich will nicht meine Hand gegen ihn erheben; das sollen die Philister tun. (Das erste Buch Samuel 18, 17)

  • Saul sagte an diesem Tag nichts, denn er dachte: Es ist ihm etwas zugestoßen, was ihn unrein sein lässt; sicher ist er nicht rein. (Das erste Buch Samuel 20, 26)

  • Er antwortete: Als das Kind noch am Leben war, habe ich gefastet und geweint; denn ich dachte: Wer weiß, vielleicht ist der Herr mir gnädig und das Kind bleibt am Leben. (Das zweite Buch Samuel 12, 22)

  • Jerobeam dachte bei sich: Das Königtum könnte wieder an das Haus David fallen. (Das erste Buch der Könige 12, 26)

  • Doch Naaman wurde zornig. Er ging weg und sagte: Ich dachte, er würde herauskommen, vor mich hintreten, den Namen Jahwes, seines Gottes, anrufen, seine Hand über die kranke Stelle bewegen und so den Aussatz heilen. (Das zweite Buch der Könige 5, 11)

  • Hiskija sagte zu Jesaja: Das Wort des Herrn, das du mir gesagt hast, ist gut. Und er dachte: Wenn nur zu meinen Lebzeiten noch Friede und Sicherheit herrschen. (Das zweite Buch der Könige 20, 19)

  • David dachte nämlich: Mein Sohn Salomo ist noch jung und unerfahren; das Haus aber, das dem Herrn gebaut werden soll, muss groß werden und in aller Welt Lob und Bewunderung finden. Ich will daher Vorbereitungen dazu treffen. So stellte David vor seinem Tod vieles bereit. (Das erste Buch der Chronik 22, 5)

  • König Joasch dachte nicht mehr an die Treue, mit der ihm Jojada, der Vater Secharjas, gedient hatte, sondern ließ dessen Sohn töten. Dieser aber rief sterbend aus: Der Herr möge es sehen und vergelten. (Das zweite Buch der Chronik 24, 22)


“O meu passado, Senhor, à Tua misericórdia. O meu Presente, ao Teu amor. O meu futuro, à Tua Providência.” São Padre Pio de Pietrelcina