Talált 77 Eredmények: Dachte

  • Denn er dachte daran, dass sie nichts sind als Fleisch, / nur ein Hauch, der vergeht und nicht wiederkehrt. (Die Psalmen 78, 39)

  • Er dachte an seine Huld / und an seine Treue zum Hause Israel. Alle Enden der Erde / sahen das Heil unsres Gottes. (Die Psalmen 98, 3)

  • Denn er dachte an sein heiliges Wort / und an Abraham, seinen Knecht. (Die Psalmen 105, 42)

  • und dachte ihnen zuliebe an seinen Bund; / er hatte Mitleid in seiner großen Gnade. (Die Psalmen 106, 45)

  • Denn dieser Mensch dachte nie daran, Gnade zu üben; / er verfolgte den Gebeugten und Armen / und wollte den Verzagten töten. (Die Psalmen 109, 16)

  • Der an uns dachte in unsrer Erniedrigung, / denn seine Huld währt ewig, (Die Psalmen 136, 23)

  • Da dachte er: Ich will mir einen Namen machen und im Reich berühmt werden: Ich werde einen Feldzug unternehmen gegen Judas und seine Leute, die das Wort des Königs verachten. (Das erste Buch der Makkabäer 3, 14)

  • Gorgias erreichte noch in der Nacht das Lager der Juden, fand aber niemand. Daher suchte er sie in den Bergen, denn er dachte: Sie sind vor uns geflohen. (Das erste Buch der Makkabäer 4, 5)

  • Auch dachte er daran, welche Untaten die Beoniter begangen hatten; sie hatten nämlich den Juden an den Wegen aufgelauert und waren für das Volk wie ein Netz und eine Falle gewesen. (Das erste Buch der Makkabäer 5, 4)

  • Denn er dachte: Wir wollen schnell mit ihm Frieden schließen, bevor er sich mit Alexander gegen uns verbündet. (Das erste Buch der Makkabäer 10, 4)

  • Aber ich dachte daran, dass schon mein Vater jedes Mal einen Nachfolger bestimmte, wenn er sich mit seinem Heer im Osten aufhielt. (Das zweite Buch der Makkabäer 9, 23)

  • Er veranstaltete eine Sammlung, an der sich alle beteiligten, und schickte etwa zweitausend Silberdrachmen nach Jerusalem, damit man dort ein Sündopfer darbringe. Damit handelte er sehr schön und edel; denn er dachte an die Auferstehung. (Das zweite Buch der Makkabäer 12, 43)


“Que Nossa Mãe do Céu tenha piedade de nós e com um olhar maternal levante-nos, purifique-nos e eleve-nos a Deus.” São Padre Pio de Pietrelcina