Talált 98 Eredmények: Daniel

  • Und Gott verlieh diesen vier jungen Leuten Wissen und Verständnis in jeder Art Schrifttum und Weisheit; Daniel verstand sich auch auf Visionen und Träume aller Art. (Das Buch Daniel 1, 17)

  • Der König unterhielt sich mit ihnen und fand Daniel, Hananja, Mischaël und Asarja allen anderen überlegen. Sie traten also in den Dienst des Königs. (Das Buch Daniel 1, 19)

  • Daniel blieb im königlichen Dienst bis ins erste Jahr des Königs Kyrus. (Das Buch Daniel 1, 21)

  • Als der Befehl erging, die Weisen zu töten, waren auch Daniel und seine Freunde in Gefahr, getötet zu werden. (Das Buch Daniel 2, 13)

  • Aber Daniel, klug und rechtskundig, wandte sich an Arjoch, den Obersten der königlichen Leibwache, der schon unterwegs war, um die Weisen Babels zu töten. (Das Buch Daniel 2, 14)

  • Daniel fragte den Bevollmächtigten des Königs, warum der König einen so harten Befehl gegeben habe. Da erklärte ihm Arjoch die Sache. (Das Buch Daniel 2, 15)

  • Daniel ging darauf zum König und bat ihn, er möge ihm eine Frist bewilligen, damit er ihm die Deutung des Traumes geben könne. (Das Buch Daniel 2, 16)

  • Dann eilte Daniel nach Hause, teilte seinen Gefährten Hananja, Mischaël und Asarja alles mit (Das Buch Daniel 2, 17)

  • und sagte, sie sollten wegen dieses Geheimnisses den Gott des Himmels um Erbarmen bitten, damit nicht Daniel und seine Gefährten samt den anderen Weisen Babels umkämen. (Das Buch Daniel 2, 18)

  • Darauf wurde ihm das Geheimnis in einer nächtlichen Vision enthüllt und Daniel pries den Gott des Himmels dafür. (Das Buch Daniel 2, 19)

  • Darauf ging Daniel zu Arjoch, dem der König aufgetragen hatte, die Weisen Babels umzubringen; er trat ein und sagte zu ihm: Bring die Weisen Babels nicht um! Führe mich vor den König! Ich werde dem König die Deutung seines Traumes geben. (Das Buch Daniel 2, 24)

  • In aller Eile brachte Arjoch Daniel vor den König und meldete ihm: Ich habe unter den verschleppten Juden einen Mann gefunden, der dem König die Deutung des Traums geben will. (Das Buch Daniel 2, 25)


“O sábio elogia a mulher forte dizendo: os seu dedos manejaram o fuso. A roca é o alvo dos seus desejos. Fie, portanto, cada dia um pouco. Puxe fio a fio até a execução e, infalivelmente, você chegará ao fim. Mas não tenha pressa, pois senão você poderá misturar o fio com os nós e embaraçar tudo.” São Padre Pio de Pietrelcina