Talált 98 Eredmények: Daniel

  • Dann erhoben sie sich gegen die beiden Ältesten, die Daniel durch ihre eigenen Worte als falsche Zeugen entlarvt hatte. Das Böse, das sie ihrem Nächsten hatten antun wollen, tat man (Das Buch Daniel 13, 61)

  • Daniel aber gewann seit jenem Tag und auch weiterhin beim Volk großes Ansehen. (Das Buch Daniel 13, 64)

  • Daniel war der Vertraute des Königs, der ihn höher schätzte als alle seine Freunde. (Das Buch Daniel 14, 2)

  • Auch der König verehrte ihn und kam jeden Tag, um ihn anzubeten. Daniel aber betete seinen eigenen Gott an. Der König sagte zu ihm: Warum betest du Bel nicht an? (Das Buch Daniel 14, 4)

  • Da lachte Daniel und sagte: Lass dich nicht täuschen, König! Dieser Bel ist innen von Lehm und außen von Bronze; er hat niemals gegessen oder getrunken. (Das Buch Daniel 14, 7)

  • Beweist ihr aber, dass Bel das alles verzehrt, dann muss Daniel sterben, weil er über Bel gelästert hat. Daniel sagte zum König: Es soll geschehen, was du gesagt hast. (Das Buch Daniel 14, 9)

  • Es waren aber siebzig Belpriester, nicht gerechnet die Frauen und Kinder. Der König ging nun mit Daniel in den Tempel Bels. (Das Buch Daniel 14, 10)

  • Wenn du morgen früh wiederkommst und dich nicht davon überzeugen kannst, dass Bel alles verzehrt hat, dann wollen wir sterben, andernfalls aber Daniel, der uns verleumdet hat. (Das Buch Daniel 14, 12)

  • Als die Priester hinausgegangen waren, trug der König die Speisen für Bel auf. Daniel aber ließ durch seine Diener Asche holen und damit den ganzen Boden des Tempels bestreuen, wobei nur der König zusah. Dann gingen sie hinaus, verschlossen die Tür, versiegelten sie mit dem Ring des Königs und entfernten sich. (Das Buch Daniel 14, 14)

  • Früh am Morgen aber ging der König mit Daniel zum Tempel. (Das Buch Daniel 14, 16)

  • Der König fragte: Sind die Siegel unversehrt, Daniel? Er antwortete: Sie sind unversehrt, mein König. (Das Buch Daniel 14, 17)

  • Doch Daniel lachte; er hinderte den König, das Innere zu betreten und sagte: Sieh dir doch den Fußboden an und prüfe, von wem diese Fußspuren sind. (Das Buch Daniel 14, 19)


“Temos muita facilidade para pedir, mas não para agradecer”. São Padre Pio de Pietrelcina