Talált 189 Eredmények: Geschichte von Moab

  • seine frühere und spätere Geschichte, all das ist aufgezeichnet im Buch der Könige von Israel und Juda. (Das zweite Buch der Chronik 35, 27)

  • Die übrige Geschichte Jojakims, die Gräueltaten, die er verübte, und was sich sonst über ihn findet, das alles ist aufgezeichnet im Buch der Könige von Israel und Juda. Sein Sohn Jojachin wurde König an seiner Stelle. (Das zweite Buch der Chronik 36, 8)

  • Nachkommen des Pahat-Moab, und zwar Nachkommen Jeschuas und Joabs: 2812. (Das Buch Esra 2, 6)

  • Von den Nachkommen des Pahat-Moab: Eljoënai, der Sohn Serachjas, und mit ihm 200 Männer. (Das Buch Esra 8, 4)

  • von den Nachkommen des Pahat-Moab: Adna, Kelal, Benaja, Maaseja, Mattanja, Bezalel, Binnui und Manasse; (Das Buch Esra 10, 30)

  • Malkija, der Sohn Harims, und Haschub, der Sohn des Pahat-Moab, arbeiteten an der Instandsetzung des folgenden Stückes und des Ofenturms. (Das Buch Nehemia 3, 11)

  • Dann folgen die Oberhäupter des Volkes: Parosch, Pahat-Moab, Elam, Sattu, Bani, (Das Buch Nehemia 10, 15)

  • denn sie sind den Israeliten einst nicht mit Brot und Wasser entgegengegangen. Moab hat gegen sie Bileam gedungen, der sie verfluchen sollte. Doch unser Gott verwandelte den Fluch in einen Segen. (Das Buch Nehemia 13, 2)

  • Damals sah ich auch Juden, die Frauen von Aschdod, Ammon und Moab geheiratet hatten. (Das Buch Nehemia 13, 23)

  • Buch der Geschichte Tobits: Tobit war der Sohn Tobiëls, dessen Vorfahren waren: Hananiel, Aduël, Gabaël, Rafaël und Raguël. Er stammte aus der Nachkommenschaft Asiëls aus dem Stamm Naftali. (Das Buch Tobit 1, 1)

  • Da entbrannte sein Zorn. Er berief alle Fürsten von Moab, die Heerführer von Ammon und alle Statthalter der Küstengebiete zu sich (Das Buch Judit 5, 2)

  • Diese Rede des Achior rief bei allen Soldaten, die im Umkreis des Zeltes standen, Empörung hervor. Die Offiziere des Holofernes sowie alle Bewohner der Küstengebiete und von Moab forderten, man solle ihn niederhauen. (Das Buch Judit 5, 22)


“No tumulto das paixões terrenas e das adversidades, surge a grande esperança da misericórdia inexorável de Deus. Corramos confiantes ao tribunal da penitência onde Ele, com ansiedade paterna, espera-nos a todo instante.” São Padre Pio de Pietrelcina