Talált 189 Eredmények: Geschichte von Moab

  • Mein Herz schreit auf über Moab; / seine Flüchtlinge fliehen bis nach Zoar, bis Eglat-Schelischija. Die Steige von Luhit steigt man weinend hinauf. / Auf dem Weg nach Horonajim schreien sie über den Zusammenbruch. (Das Buch Jesaja 15, 5)

  • Das Klagegeschrei durchdringt / das Gebiet von Moab: bis nach Eglajim sein Heulen, / bis Beer-Elim sein Jammern. (Das Buch Jesaja 15, 8)

  • Meine Vertriebenen, die von Moab, sollen bei dir Schutz finden. / Sei ihnen ein Versteck vor dem Verwüster! Ist der Unterdrücker am Ende, / die Verwüstung vollzogen, / sind aus dem Land verschwunden, die es zertreten, (Das Buch Jesaja 16, 4)

  • Darum heult Moab um Moab, / jeder heult. Den Traubenkuchen von Kir-Heres trauert ihr nach, / völlig niedergeschlagen. (Das Buch Jesaja 16, 7)

  • Darum klagen meine Eingeweide um Moab wie eine Leier, / mein Inneres um Kir-Heres. (Das Buch Jesaja 16, 11)

  • Wenn aber Moab erscheint, / sich abmüht auf seiner Kulthöhe und in sein Heiligtum kommt, um zu beten, / dann vermag es nichts. (Das Buch Jesaja 16, 12)

  • Dies ist das Wort, das der HERR einst über Moab gesprochen hat. (Das Buch Jesaja 16, 13)

  • Denn die Hand des HERRN ruht auf diesem Berg. / Moab aber wird an seiner Stätte zerstampft, / wie Stroh in der Jauche zerstampft wird. (Das Buch Jesaja 25, 10)

  • Wenn Moab darin auch mit den Händen rudert / wie der Schwimmer beim Schwimmen, so erniedrigt er seinen Hochmut / samt den Machenschaften seiner Hände. (Das Buch Jesaja 25, 11)

  • Ägypten und Juda und Edom und die Ammoniter und Moab und alle mit gestutztem Haar, die in der Wüste wohnen, denn alle Nationen sind unbeschnitten - und das ganze Haus Israel ist unbeschnitten am Herzen. (Das Buch Jeremia 9, 25)

  • Edom, Moab und die Ammoniter, (Das Buch Jeremia 25, 21)

  • Dann schick eine Botschaft an den König von Edom, den König von Moab, den König der Ammoniter, den König von Tyrus und den König von Sidon, durch die Gesandten, die zu Zidkija, dem König von Juda, nach Jerusalem gekommen sind! (Das Buch Jeremia 27, 3)


“Tenhamos sempre horror ao pecado mortal e nunca deixemos de caminhar na estrada da santa eternidade.” São Padre Pio de Pietrelcina