Talált 403 Eredmények: Tempel Jerusalems

  • Denn Jerusalem wird erbaut / und sein Haus für die Stadt in Ewigkeit. / Selig werde ich sein, / wenn der Rest meines Geschlechts dann deine Herrlichkeit schaut, / um den König des Himmels zu preisen. / Jerusalems Tore werden aus Saphir und Gold erbaut / und aus Edelstein all deine Mauern. / Jerusalems Türme werden aus Gold erbaut und aus reinem Gold ihre Zinnen. / (Das Buch Tobit 13, 16)

  • Jerusalems Straßen werden mit Rubin und Sufirstein gepflastert. / (Das Buch Tobit 13, 17)

  • Jerusalems Tore werden Jubellieder singen, / alle Häuser der Stadt werden singen: / Halleluja! Gepriesen sei der Gott Israels! / Die Gesegneten werden den heiligen Namen preisen auf immer und ewig. (Das Buch Tobit 13, 18)

  • Da befiel sie Furcht und Schrecken vor ihm und sie hatten Angst um Jerusalem und den Tempel des Herrn, ihres Gottes. (Das Buch Judit 4, 2)

  • Denn sie waren noch nicht lange aus der Gefangenschaft heimgekehrt; erst kürzlich hatte sich das ganze Volk von Judäa wieder gesammelt und waren die heiligen Geräte, der Altar und der Tempel nach der Entweihung neu geweiht worden. (Das Buch Judit 4, 3)

  • Alle Israeliten in Jerusalem, ihre Frauen und Kinder warfen sich vor dem Tempel nieder, streuten sich vor dem Herrn Asche auf das Haupt und legten Bußgewänder an. (Das Buch Judit 4, 11)

  • Auch der Hohepriester Jojakim mit der ganzen Priesterschaft im Tempel und den Dienern des Herrn legten Bußgewänder an; so brachten sie das tägliche Brandopfer dar und dazu die gelobten und die freiwilligen Opfergaben des Volkes. (Das Buch Judit 4, 14)

  • Als sie aber von dem Weg abwichen, den er ihnen gewiesen hatte, wurden sie in vielen Kriegen mehr und mehr aufgerieben und schließlich als Gefangene in ein fremdes Land verschleppt. Der Tempel ihres Gottes wurde dem Erdboden gleichgemacht und ihre Städte fielen ihren Feinden in die Hand. (Das Buch Judit 5, 18)

  • Daher, Brüder, wollen wir jetzt unseren Stammesbrüdern beweisen, dass wir für ihr Leben einstehen und dass das Heiligtum, der Tempel und der Altar, sich auf uns verlassen können. (Das Buch Judit 8, 24)

  • Der Gott unserer Väter gebe dir Erfolg und lasse dein Vorhaben gelingen, zum Ruhm Israels und zur Verherrlichung Jerusalems. (Das Buch Judit 10, 8)

  • Inzwischen hatte sich die ganze Gesellschaft entfernt und es befand sich kein Mensch mehr im Schlafgemach des Holofernes. Judit trat an das Lager des Holofernes und betete still: Herr, du Gott aller Macht, sieh in dieser Stunde gnädig auf das, was meine Hände zur Verherrlichung Jerusalems tun werden! (Das Buch Judit 13, 4)

  • Sobald die Israeliten das hörten, fielen sie einmütig über die Feinde her, verfolgten sie bis nach Choba und schlugen sie nieder. Auch die Bewohner Jerusalems und des ganzen Berglandes fanden sich ein; denn man hatte ihnen gemeldet, was mit dem Heer ihrer Feinde geschehen war. Die Bewohner von Gilead und Galiläa fielen den Assyrern in die Flanke. Sie fügten ihnen schwere Verluste zu, bis sie über das Gebiet von Damaskus hinaus waren. (Das Buch Judit 15, 5)


“Temos muita facilidade para pedir, mas não para agradecer”. São Padre Pio de Pietrelcina