Fondare 1441 Risultati per: Kampf in Israel

  • Als die ganze Gemeinde sah, dass Aaron dahingeschieden war, beweinte ihn das ganze Haus Israel dreißig Tage lang. (Das Buch Numeri 20, 29)

  • Als der Kanaanäer, der König von Arad, der im Negeb wohnte, hörte, dass Israel auf dem Weg von Atarim heranzog, griff er die Israeliten an und machte Gefangene. (Das Buch Numeri 21, 1)

  • Da gelobte Israel dem HERRN: Wenn du mir dieses Volk in meine Hand gibst, dann vollziehe ich den Bann an ihren Städten. (Das Buch Numeri 21, 2)

  • Der HERR hörte auf Israel und gab die Kanaaniter in seine Hand. Israel vollzog an ihnen und an ihren Städten den Bann. Daher nannte man den Ort Horma, Bannung. (Das Buch Numeri 21, 3)

  • Da schickte der HERR Feuerschlangen unter das Volk. Sie bissen das Volk und viel Volk aus Israel starb. (Das Buch Numeri 21, 6)

  • Damals sang Israel das folgende Lied: Steig auf, Brunnen! / Singt über ihn ein Lied! / (Das Buch Numeri 21, 17)

  • Israel schickte Boten zum Amoriterkönig Sihon und ließ ihm sagen: (Das Buch Numeri 21, 21)

  • Doch Sihon ließ Israel nicht durch sein Gebiet ziehen. Er versammelte sein ganzes Volk und zog Israel in die Wüste entgegen. Als er nach Jahaz gekommen war, griff er Israel an. (Das Buch Numeri 21, 23)

  • Aber Israel schlug ihn mit scharfem Schwert und nahm sein Land in Besitz vom Arnon bis zum Jabbok, das heißt bis zu den Ammonitern, denn Jaser bildete damals die Grenze zu den Ammonitern. (Das Buch Numeri 21, 24)

  • Dann änderten sie die Richtung und zogen den Weg zum Baschan hinauf. Og, der König des Baschan, zog ihnen mit seinem ganzen Volk nach Edreï zum Kampf entgegen. (Das Buch Numeri 21, 33)

  • Balak, der Sohn Zippors, hatte gesehen, was Israel den Amoritern alles angetan hatte. (Das Buch Numeri 22, 2)

  • Siehe, das Volk, das aus Ägypten ausgezogen ist, verdeckt den Blick auf das Land. Darum komm und verwünsch es für mich! Vielleicht kann ich es dann im Kampf besiegen und vertreiben. (Das Buch Numeri 22, 11)


“Não queremos aceitar o fato de que o sofrimento é necessário para nossa alma e de que a cruz deve ser o nosso pão cotidiano. Assim como o corpo precisa ser nutrido, também a alma precisa da cruz, dia a dia, para purificá-la e desapegá-la das coisas terrenas. Não queremos entender que Deus não quer e não pode salvar-nos nem santificar-nos sem a cruz. Quanto mais Ele chama uma alma a Si, mais a santifica por meio da cruz.” São Padre Pio de Pietrelcina