Fondare 1441 Risultati per: Kampf in Israel

  • Da begann Bileam mit seinem Orakelspruch und sagte: Aus Aram führte mich Balak her, / der König von Moab vom Ostgebirge: / Geh, verfluche mir Jakob! Geh, verdamme Israel! / (Das Buch Numeri 23, 7)

  • Man erblickt kein Unrecht in Jakob, / man sieht kein Unheil in Israel. / Der HERR, sein Gott, ist mit ihm / und königlicher Jubelschall ist in ihm. / (Das Buch Numeri 23, 21)

  • Denn kein Zauber wirkt gegen Jakob / und kein Orakel gegen Israel. - / Jetzt sagt man zu Jakob, zu Israel: Was hat Gott getan? / (Das Buch Numeri 23, 23)

  • Bileam aber sah, dass es gut war in den Augen des HERRN, Israel zu segnen. Da ließ er sich nicht wie die vorigen Male auf Zaubereien ein, sondern wandte sein Gesicht der Wüste zu. (Das Buch Numeri 24, 1)

  • Als Bileam aufblickte, sah er Israel im Lager, nach Stämmen geordnet. Da kam der Geist Gottes über ihn, (Das Buch Numeri 24, 2)

  • Jakob, wie schön sind deine Zelte, / deine Wohnungen, Israel! / (Das Buch Numeri 24, 5)

  • Ich sehe ihn, aber nicht jetzt, / ich erblicke ihn, aber nicht in der Nähe: / Ein Stern geht in Jakob auf, / ein Zepter erhebt sich in Israel. / Er zerschlägt Moab die Schläfen / und allen Söhnen Sets den Schädel. / (Das Buch Numeri 24, 17)

  • Edom wird Eigentum, / Seïr wird Eigentum seiner Feinde / und Israel wird Starkes tun. / (Das Buch Numeri 24, 18)

  • Als sich Israel in Schittim aufhielt, begann das Volk mit den Moabiterinnen Unzucht zu treiben, (Das Buch Numeri 25, 1)

  • So ließ sich Israel für Baal-Pegor ins Joch spannen. Da entbrannte der Zorn des HERRN gegen Israel (Das Buch Numeri 25, 3)

  • und der HERR sprach zu Mose: Nimm alle Anführer des Volkes und richte sie hin für den HERRN im Angesicht der Sonne, damit sich der glühende Zorn des HERRN von Israel abwendet! (Das Buch Numeri 25, 4)

  • das Land, das der HERR vor den Augen der Gemeinde Israel geschlagen hat, ist ein Land für Viehherden und deine Knechte haben Viehbesitz. (Das Buch Numeri 32, 4)


“O Senhor nos dá tantas graças e nós pensamos que tocamos o céu com um dedo. Não sabemos, no entanto, que para crescer precisamos de pão duro, das cruzes, das humilhações, das provações e das contradições.” São Padre Pio de Pietrelcina