Löydetty 1496 Tulokset: Krieg gegen Moab

  • Die Könige der Erde standen auf / und die Herrscher haben sich verbündet / gegen den Herrn und seinen Christus. (Die Apostelgeschichte 4, 26)

  • Wahrhaftig, verbündet haben sich in dieser Stadt gegen deinen heiligen Knecht Jesus, den du gesalbt hast, Herodes und Pontius Pilatus mit den Heiden und den Stämmen Israels, (Die Apostelgeschichte 4, 27)

  • stammt es aber von Gott, so könnt ihr sie nicht vernichten; sonst werdet ihr noch als Kämpfer gegen Gott dastehen. Sie stimmten ihm zu, (Die Apostelgeschichte 5, 39)

  • In diesen Tagen, als die Zahl der Jünger zunahm, begehrten die Hellenisten gegen die Hebräer auf, weil ihre Witwen bei der täglichen Versorgung übersehen wurden. (Die Apostelgeschichte 6, 1)

  • Da stifteten sie Männer zu der Aussage an: Wir haben gehört, wie er gegen Mose und Gott lästerte. (Die Apostelgeschichte 6, 11)

  • Und sie brachten falsche Zeugen bei, die sagten: Dieser Mensch hört nicht auf, gegen diesen heiligen Ort und das Gesetz zu reden. (Die Apostelgeschichte 6, 13)

  • Er ging gegen unser Volk heimtückisch vor und zwang unsere Väter, ihre Kinder auszusetzen; sie sollten nicht am Leben bleiben. (Die Apostelgeschichte 7, 19)

  • Als sie das hörten, waren sie in ihren Herzen aufs Äußerste über ihn empört und knirschten mit den Zähnen gegen ihn. (Die Apostelgeschichte 7, 54)

  • Saulus wütete noch immer mit Drohung und Mord gegen die Jünger des Herrn. Er ging zum Hohepriester (Die Apostelgeschichte 9, 1)

  • Aber Elymas, der Zauberer - so wird nämlich sein Name übersetzt -, trat gegen sie auf und suchte den Prokonsul vom Glauben abzuhalten. (Die Apostelgeschichte 13, 8)

  • Die Juden jedoch hetzten die vornehmen gottesfürchtigen Frauen und die Ersten der Stadt auf, veranlassten eine Verfolgung gegen Paulus und Barnabas und vertrieben sie aus ihrem Gebiet. (Die Apostelgeschichte 13, 50)

  • Diese aber schüttelten gegen sie den Staub von ihren Füßen und zogen nach Ikonion. (Die Apostelgeschichte 13, 51)


“É necessário manter o coração aberto para o Céu e aguardar, de lá, o celeste orvalho.” São Padre Pio de Pietrelcina