Löydetty 1496 Tulokset: Krieg gegen Moab

  • Da erstatteten die Hohepriester und die Vornehmsten der Juden bei ihm Anzeige gegen Paulus. Sie ersuchten ihn, gegen Paulus vorzugehen, (Die Apostelgeschichte 25, 2)

  • Die unter euch, die dafür zuständig sind, sagte er, können mit hinabkommen, und wenn gegen den Mann etwas vorliegt, sollen sie gegen ihn Anklage erheben. (Die Apostelgeschichte 25, 5)

  • Paulus verteidigte sich: Ich habe mich weder gegen das Gesetz der Juden noch gegen den Tempel noch gegen den Kaiser vergangen. (Die Apostelgeschichte 25, 8)

  • Wenn ich wirklich schuldig bin und etwas getan habe, was des Todes würdig wäre, weigere ich mich nicht zu sterben. Wenn aber ihre Anklage gegen mich unbegründet ist, kann mich niemand ihnen ausliefern. Ich lege Berufung beim Kaiser ein! (Die Apostelgeschichte 25, 11)

  • gegen den die Hohepriester und die Ältesten der Juden, als ich in Jerusalem war, vorstellig wurden. Sie forderten seine Verurteilung, (Die Apostelgeschichte 25, 15)

  • ich aber erwiderte ihnen, es sei bei den Römern nicht üblich, einen Menschen auszuliefern, bevor nicht der Angeklagte den Anklägern gegenübergestellt sei und Gelegenheit erhalten habe, sich gegen die Anschuldigungen zu verteidigen. (Die Apostelgeschichte 25, 16)

  • sie führten nur einige Streitfragen gegen ihn ins Feld, die ihre Religion und einen gewissen Jesus betreffen, der gestorben ist, von dem Paulus aber behauptet, er lebe. (Die Apostelgeschichte 25, 19)

  • Wir alle stürzten zu Boden und ich hörte eine Stimme auf Hebräisch zu mir sagen: Saul, Saul, warum verfolgst du mich? Es wird dir schwerfallen, gegen den Stachel auszuschlagen. (Die Apostelgeschichte 26, 14)

  • Das Schiff wurde mitgerissen, und weil es nicht mehr gegen den Wind gedreht werden konnte, gaben wir auf und ließen uns treiben. (Die Apostelgeschichte 27, 15)

  • Drei Tage später rief er die führenden Männer der Juden zusammen. Als sie versammelt waren, sagte er zu ihnen: Brüder, obwohl ich mich nicht gegen das Volk oder die Sitten der Väter vergangen habe, bin ich von Jerusalem aus als Gefangener den Römern ausgeliefert worden. (Die Apostelgeschichte 28, 17)

  • Diese haben mich verhört und wollten mich freilassen, da nichts Todeswürdiges gegen mich vorlag. (Die Apostelgeschichte 28, 18)

  • und treiben üble Nachrede, sie hassen Gott, sind überheblich, hochmütig und prahlerisch, erfinderisch im Bösen und ungehorsam gegen die Eltern, (Der Brief an die Römer 1, 30)


“Se você tem dúvidas sobre a fé é exatamente porque tem fé!” São Padre Pio de Pietrelcina