Talált 492 Eredmények: letzte Tage

  • Es geschah aber: Als sich die Tage erfüllten, dass er hinweggenommen werden sollte, fasste Jesus den festen Entschluss, nach Jerusalem zu gehen. (Das Evangelium nach Lukas 9, 51)

  • Ich sage dir: Du kommst von dort nicht heraus, bis du auch die letzte Münze bezahlt hast. (Das Evangelium nach Lukas 12, 59)

  • Der Synagogenvorsteher aber war empört darüber, dass Jesus am Sabbat heilte, und sagte zu den Leuten: Sechs Tage sind zum Arbeiten da. Kommt also an diesen Tagen und lasst euch heilen, nicht am Sabbat! (Das Evangelium nach Lukas 13, 14)

  • Und siehe, da sind Letzte, die werden Erste sein, und da sind Erste, die werden Letzte sein. (Das Evangelium nach Lukas 13, 30)

  • Er sagte zu den Jüngern: Es werden Tage kommen, in denen ihr euch danach sehnt, auch nur einen von den Tagen des Menschensohnes zu sehen; doch ihr werdet ihn nicht sehen. (Das Evangelium nach Lukas 17, 22)

  • Denn es werden Tage über dich kommen, in denen deine Feinde rings um dich einen Wall aufwerfen, dich einschließen und von allen Seiten bedrängen. (Das Evangelium nach Lukas 19, 43)

  • Es werden Tage kommen, an denen von allem, was ihr hier seht, kein Stein auf dem andern bleibt, der nicht niedergerissen wird. (Das Evangelium nach Lukas 21, 6)

  • Denn das sind die Tage der Vergeltung, damit alles in Erfüllung geht, was geschrieben steht. (Das Evangelium nach Lukas 21, 22)

  • Die Tage über lehrte Jesus im Tempel; die Nächte aber verbrachte er draußen bei dem Berg, der Ölberg heißt. (Das Evangelium nach Lukas 21, 37)

  • Denn siehe, es kommen Tage, da wird man sagen: Selig die Frauen, die unfruchtbar sind, die nicht geboren und nicht gestillt haben. (Das Evangelium nach Lukas 23, 29)

  • Als die Samariter zu ihm kamen, baten sie ihn, bei ihnen zu bleiben; und er blieb dort zwei Tage. (Das Evangelium nach Johannes 4, 40)

  • Als er hörte, dass Lazarus krank war, blieb er noch zwei Tage an dem Ort, wo er sich aufhielt. (Das Evangelium nach Johannes 11, 6)


“Leve Deus aos doente; valera’ mais do que qualquer tratamento!” São Padre Pio de Pietrelcina